# 4: Die Kunst der Wandgestaltung: Wie du Naturfotografien in deinem Zuhause richtig inszenierst
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Wandgestaltung ist weit mehr als nur das Aufhängen von Bildern – es ist eine Kunst, die deinem Raum Charakter verleiht und Atmosphäre schafft. Besonders Naturfotografien bieten eine wunderbare Möglichkeit, dein Zuhause in ein harmonisches und inspirierendes Umfeld zu verwandeln. Sie bringen die Schönheit der Natur direkt in dein Heim und können dabei eine beruhigende, kreative oder sogar dramatische Wirkung entfalten. Doch wie hängst du deine Naturfotografien so auf, dass sie ihre volle Wirkung entfalten und sich nahtlos in dein Raumkonzept integrieren?
In diesem Blogartikel zeigen wir dir, wie du deine Naturfotografien optimal inszenierst und deinem Zuhause eine künstlerische Atmosphäre verleihst.
1. DIE WAHL DES RICHTIGEN MOTIVS
Bevor du überhaupt darüber nachdenkst, wo du deine Naturfotografien aufhängst, solltest du dir überlegen, welches Motiv am besten zu deinem Raum und deiner gewünschten Atmosphäre passt. Die Auswahl des Motivs ist entscheidend, da es den Ton des gesamten Raums setzt:
Hier bieten sich große, beeindruckende Naturfotografien an, die eine gewisse Präsenz haben. Panoramafotos von Landschaften, weiten Feldern oder Bergen schaffen ein Gefühl von Freiheit und Ruhe. Hierfür kannst du auf Diptychons oder Triptychons setzen. Wenn du mehr Flexibilität möchtest, kannst du auch 3-teilige oder Bundle-Sets wählen, um eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen.
Für das Schlafzimmer:
Beruhigende Naturbilder, die sanfte Farben wie Blau, Grün und sanftes Gelb enthalten, schaffen eine entspannende Atmosphäre. Fotos von Wäldern, Seen oder beruhigenden Himmelsszenen fördern das Gefühl von Geborgenheit und Ruhe.
Für das Büro oder Arbeitszimmer:
Hier können Naturfotografien von weiten Landschaften, aber auch detailgetreue Aufnahmen von Pflanzen oder Strukturen aus der Natur (wie Baumrinde oder Felsen) inspirierend wirken. Diese Bilder können dabei helfen, Kreativität und Konzentration zu fördern.
Überlege dir also, welche Emotionen das Motiv wecken soll und wähle das Bild entsprechend aus. Du kannst auch verschiedene Formate wählen, um die Atmosphäre zusätzlich zu beeinflussen.
2. DIE RICHTIGE PLATZIERUNG – DER GOLDENE SCHNITT UND MEHR
Um deine Naturfotografien richtig in Szene zu setzen, solltest du die Kunst der Platzierung beherrschen. Die Positionierung des Bildes ist entscheidend, um eine ausgewogene und harmonische Wirkung zu erzielen:
Eine der klassischen Regeln in der Kunst ist der „Goldene Schnitt“, bei dem das Bild so platziert wird, dass es das Auge des Betrachters zu den wichtigen Bereichen hinführt. Dies sorgt für eine natürliche Balance und fördert die visuelle Harmonie. Der Goldene Schnitt lässt sich durch eine leicht versetzte Platzierung des Bildes auf der Wand erreichen – nicht unbedingt mittig, sondern ein wenig zur Seite verschoben.
In Augenhöhe aufhängen:
Die meisten Bilder sollten auf Augenhöhe aufgehängt werden, um das Beste aus ihrer Wirkung herauszuholen. Eine gute Faustregel ist, das Bild so zu positionieren, dass sich die Mitte des Rahmens etwa 145 cm über dem Boden befindet. Diese Platzierung stellt sicher, dass das Bild sowohl beim Stehen als auch beim Sitzen gut zur Geltung kommt.
Mehrere Bilder in einer Reihe oder an einer Wand:
Wenn du mehrere Bilder hängst, achte darauf, dass der Abstand zwischen den Bildern gleichmäßig ist. Dies gilt besonders für 2-teilige, 3-teilige, 4-teilige oder Bundle-Sets, die gemeinsam eine größere Wirkung entfalten sollen. Ein Abstand von 5 bis 10 cm zwischen den Bildern sorgt für einen harmonischen und klar strukturierten Look.
3. RAHMEN UND MATERIALIEN – DER PASSENDE RAHMEN FÜR DAS PERFEKTE BILD
Der Rahmen deiner Naturfotografie spielt eine ebenso wichtige Rolle wie das Bild selbst. Er kann die Wirkung des Bildes verstärken oder aber abmildern. Der richtige Rahmen fügt sich perfekt in dein Raumkonzept ein, ohne von der Fotografie abzulenken:
Ein schlichter, dünner Holzrahmen oder ein einfacher Metallrahmen in Schwarz oder Weiß passt hervorragend. Diese dezenten Rahmen lassen das Bild für sich sprechen und schaffen eine elegante, unaufdringliche Atmosphäre.
Für klassische oder rustikale Räume:
Hier können Holzrahmen mit einer natürlichen Maserung oder antike, verschnörkelte Rahmen ideal sein. Diese Rahmen ergänzen die Naturfotografien und verstärken den ländlichen oder klassischen Charme des Raums.
Für einen eleganten Touch:
Gold- oder Silberrahmen können einem Bild sofort ein luxuriöses Flair verleihen, besonders wenn du großformatige Naturfotografien in dein Zuhause integrieren möchtest.
Auch der Passepartout-Einsatz kann das Bild hervorheben und ihm zusätzlich Raum geben. Achte jedoch darauf, dass der Rahmen den Raum und das Bild nicht zu sehr dominiert, sondern das Motiv sanft unterstreicht.
4. DIE RICHTIGE WAND FÜR DEINE NATURFOTOGRAFIEN
Die Wahl der Wand, an der du deine Naturfotografien aufhängst, ist ebenfalls entscheidend für die Wirkung. Überlege, welche Wandflächen in deinem Raum am besten geeignet sind, um die Fotografie zu präsentieren und eine künstlerische Atmosphäre zu schaffen:
Wände ohne viel Dekoration bieten einen idealen Platz für größere Naturfotografien. Diese Bilder können dann die gesamte Aufmerksamkeit auf sich ziehen und als zentrales Element im Raum fungieren.
Über Möbeln aufhängen:
Eine weitere Möglichkeit ist, deine Naturfotografien über großen Möbelstücken wie dem Sofa, dem Bett oder dem Schreibtisch zu platzieren. So entsteht eine klare visuelle Verbindung zwischen der Wanddekoration und dem Möbelstück. Wenn du mehrere Bilder kombinierst, solltest du darauf achten, dass sie nicht zu hoch hängen, sondern in einer angenehmen Sichtlinie positioniert sind.
Ecken und Nischen nutzen:
Auch Ecken und kleinere Wandflächen können perfekt genutzt werden, um eine kleine Galerie mit Naturfotografien zu schaffen. Hier kannst du 2-teilige Sets oder kleinere Bilder anbringen und so eine gemütliche Ecke in deinem Raum gestalten.
5. INTEGRATION IN DEIN RAUMKONZEPT
Naturfotografien sollten sich nahtlos in dein Raumkonzept einfügen und die Gesamtatmosphäre unterstreichen. Die Farben und das Thema der Naturfotografien sollten mit der übrigen Einrichtung harmonieren:
Wähle Naturbilder, deren Farben mit der Farbpalette des Raumes übereinstimmen. Für helle, moderne Räume eignen sich Naturfotografien in sanften Blau- und Grüntönen, die Ruhe und Frische ausstrahlen. In dunkleren, gemütlicheren Räumen können Bilder mit warmen, goldenen oder roten Farbtönen das Ambiente verfeinern.
Kombination mit anderen Dekorationselementen:
Ergänze deine Naturfotografien mit passenden Elementen wie Pflanzen, Teppichen oder Kissen, die das Naturthema aufgreifen. Diese kleinen Details sorgen dafür, dass die Wandgestaltung mit der gesamten Raumgestaltung zusammenarbeitet und ein stimmiges Gesamtbild entsteht.
Jetzt, da du die Vorteile des Kaufs einer digitalen Naturfotografie kennst und weißt, wie du sie in dein Zuhause integrieren kannst, gibt es noch einen letzten Schritt, um dein digitales Bild in ein echtes Wandbild zu verwandeln. Du hast die Wahl, dein Bild in verschiedenen Größen und auf hochwertigen Materialien wie Leinwand, Acrylglas, Alu-Dibond sowie vielen weiteren Möglichkeiten drucken zu lassen.
Wir haben Partner-Druckdienste, die dir helfen, dein Wandbild genau nach deinen Vorstellungen zu erstellen. Schau dir die Druckmöglichkeiten hier an und finde heraus, wie du dein Bild drucken lassen kannst!
Fazit
Die Kunst der Wandgestaltung mit Naturfotografien ermöglicht es dir, deinem Zuhause eine künstlerische und beruhigende Atmosphäre zu verleihen. Indem du die richtigen Motive wählst, die Fotos richtig aufhängst, den passenden Rahmen auswählst und die Fotografien gut in dein Raumkonzept integrierst, kannst du ein harmonisches und inspirierendes Ambiente schaffen. Naturfotografien bringen nicht nur Schönheit in deine Räume, sondern wirken sich auch positiv auf dein Wohlbefinden aus, indem sie eine beruhigende und erfrischende Wirkung entfalten.
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